„A g’sunde Gmoa“

Ebreichsdorfs Bürgermeister freut sich über Verleihung des BGF-Gütesiegels

„Es gibt tausend Krankheiten, aber nur eine Gesundheit.“ (Ludwig Börne) 

Die Wichtigkeit des eigenen, körperlichen und mentalen Wohlbefindens ist dem Ortschef LAbg. Wolfgang Kocevar bewusst. Er unterstütze daher die Intiative „Betriebliche Gesundheitsförderung“ für seine GemeindemitarbeiterInnen ab dem ersten Tag. In den vergangenen zwei Jahren wurden eine Reihe an Maßnahmen für ein gesundes Arbeitsklima umgesetzt. Dieses Engagement wurde kürzlich mit dem Gütesiegel für betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) der BVAEB belohnt.

Die Stadtgemeinde Ebreichsdorf widmete sich unter der Teamleitung & Personalmanagerin Monika Binder intensiv der betrieblichen Gesundheitsförderung mit einem ganzheitlichen Ansatz. „Es war uns ein großes Anliegen das Arbeitsumfeld für unsere MitarbeiterInnen positiv und gesund zu gestalten, damit sie auch weiterhin einen tollen Job für die Menschen in unserer Stadt leisten können“, so Personalchefin Monika Binder. Es konnten zahlreiche, wertvolle Maßnahmen zur Förderung der Arbeitsplatzgesundheit umgesetzt werden, wie etwa Weiterbildungsprogramme zur körperlichen und mentalen Gesundheit, Ernährung, Stressbewältigung oder Erste Hilfe. Es wurde mit ergonomischen Tischen und Sitzgelegenheiten auf die Anforderungen der verschiedenen Arbeitsplätze (Büro, Kindergarten) eingegangen. Zudem erhalten die Bediensteten einen finanziellen Nachlass für Bewegungskursangebote in der Stadt, um nur ein paar der umgesetzten Gesundheitsförderungen zu nennen.

„Wir haben in diesem Prozess gelernt, dass es oft die kleinen Schrauben sind, die Großes bewirken“, blickt Bürgermeister LAbg. Wolfgang Kocevar zurück und erklärt weiter: „Die Gesundheit und das Wohlbefinden unserer fast 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liegen uns sehr am Herzen, denn sie sind die wichtigste und wertvollste Ressource. Wichtig ist, dass wir Gesundheitsprävention langfristig und nachhaltig verankern. Es soll ein fixer Bestandteil unserer Philosophie sein.“

 

Foto: Josef Schimmer

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