E-Ladesäule nun in allen vier Ortsteilen Ebreichsdorf 

Ebreichsdorf treibt den Ausbau der E-Ladeinfrastruktur in der gesamten Stadt weiter voran.

Erst kürzlich wurde gemeinsam mit KEM – Klima- und Energiemodellregion eine moderne Ladestation in Schranawand in Betrieb genommen. Ihr Standort befindet sich gleich bei der Ortseinfahrt, Hutweidestraße. Somit wurde nun ein Laden von E-Autos in allen vier Ortsteilen ermöglicht. Die Ladestation ist ausgestattet mit zwei Typ2 Stecker mit jeweils 11 kW Leistung, sowie Schuko-Stecker zum Laden von E-Bikes und ist durchgehend verfügbar. Die Verrechnung und Bezahlung erfolgt über eine Ladekarte der EVN, der APP „EVN Autoladen“ oder per Maestro oder Kreditkarte.

Bürgermeister Wolfgang Kocevar: „Diese Ladestation ist eine sehr gute Ergänzung zu den schon bestehenden E-Tankstellen und zur nachhaltigen Infrastruktur in der Gemeinde. Die E-Mobilität ist im Vormarsch. Daher freut es mich, dass wir eine Verfügbarkeit von E-Ladestationen nun im gesamten Gemeindegebiet zur Verfügung stellen können.“

Ing. Otto Strauss, GR und Obmann der Kleinregion Ebreichsdorf ergänzt: „E-Mobilität ist eine von vielen Maßnahmen, den CO2-Ausstoß zu verringern. Damit diese funktioniert, ist eine möglichst flächendeckende Ladestruktur notwendig. Mit der Ladestation in Schranawand hat die Stadtgemeinde Ebreichsdorf die lückenlose Versorgung des Gemeindegebietes abgeschlossen.“

„Ich freue mich, dass nun die BürgerInnen in jedem Ortsteil der Stadtgemeinde eine E-Ladesäule zur Verfügung haben. Danke an alle Initiatoren, Beteiligten und Ausführenden!“, so STR M. Th. Melchior.

Bildquelle: Christian Pusch

Bild (v.l.n.r.): Christian Mesterhazi (Manager der Klima- und Energie- 

Modellregion Ebreichsdorf), Bgm. Wolfgang Kocevar, STR M.Th. Melchior, GR & Obmann KEM Ebreichsdorf Ing. Otto Strauss

Regionales Schaufenster
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