Wie die MONATASREVUE berichtete bemüht sich die Ebreichsdorferin Helene Hamberger seit langem um einen barrierefreien Schutzweg in der Bahnstraße. Bei einer Verkehrsverhandlung vor Ort wurde Anfang Juli von der Behörde festgestellt, dass eine Verlegung des Schutzweges die Situation verbessern würde, die Gemeinde hat aber Bedenken bezüglich der Verlegung des Schutzweges. Jetzt fand zwischen der engagierten Bürgerin und Bürgermeister Wolfgang Kocevar (SPÖ) sowie der zuständigen Stadträtin, Claudia Dallinger (SPÖ) ein Treffen statt. Dabei wurde die Situation vor Ort erörtert. „Wir wollen in jedem Fall nicht, dass die Sicherheit der Schülerinnen und Schüler durch eine mögliche Verlegung des Schutzweges gefährdet ist“, so der Bürgermeister. Er unterstützt aber die Forderung nach einem barrierefreien Schutzweg. Daher wurde vereinbart, neuerlich eine Verkehrsverhandlung in dieser Angelegenheit einzuberufen. Diesbezüglich will die Gemeinde mit der zuständigen Bezirksverwaltungsbehörde Kontakt aufnehmen und auch Helene Hamberger zu der Verhandlung einladen.
Lokalaugenschein am Schutzweg
Die Forderung nach einem barrierefreien Schutzweg führte zu einem Lokalaugenschein vor Ort
- Region
- Ebreichsdorf
- September 16, 2020
Regionales Schaufenster
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