Durch eine Untersuchung der Universität Wien wurden 156 verschiedene Tierarten nachgewiesen. Bei sehr kleinen Flächen ist eine genaue Planung der Pflegemaßnahmen besonders wichtig, da durch zu radikale Eingriffe oder Maßnahmen zur falschen Zeit Arten ausgerottet werden könnten.
In Abstimmung mit der NÖ Schutzgebietsbetreuung, den Landschafts-Pflege-Verein und Umweltstadträtin Maria Theresia Melchior wurde Mitte Dezember daher mit Hilfe von Josef Ahorn und Chris Jung jeweils nur die Hälfte der Fläche gemäht und gepflegt. Dankenswerter Weise arbeiteten alle genannten Beteiligen (wie auch in den vergangenen Jahren) freiwillig und unentgeltlich. Die kostenlose Entsorgung des angefallenen Grünschnitts übernahm die Firma garten-friseur.at!
Foto: z.V.g.