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Übersiedelung des Landesklinikum Baden

Das Rote Kreuz unterstützt das Landesklinikum Baden bei der Übersiedlung der stationären Patienten

s passiert nicht jeden Tag, dass ein Krankenhaus übersiedelt, aber genau das ist am 30. September und 01. Oktober (und auch schon in den Wochen davor) in Baden geschehen. Das „alte“ Krankenhaus in der Wimmergasse hat seine Pforten geschlossen, das neue Klinikum in der Waltersdorferstraße hat den Betrieb aufgenommen.

Natürlich mussten auch die Patientinnen und Patienten, die zu diesem Zeitpunkt stationär waren, von einem Haus in das andere Haus gebracht werden. Nach sorgfältiger Planung und intensiven Gesprächen zwischen dem Landesklinikum und der Bezirksstelle lief die Übersiedlung sowohl am Freitag, als auch am Samstag reibungslos ab. 17 Rettungs- und Notfallsanitäter in der Organisation und im Transport übersiedelten am Freitag insgesamt 74 Patientinnen und Patienten mit 5 Rettungswagen und einem Notarztwagen, der 3 Personen von der Intensivabteilung überstellte.

Am Samstag bezogen die Patienten der psychiatrischen Abteilung das neue Haus, dabei waren 9 Sanitäter mit drei Fahrzeugen im Einsatz, die 26 Personen übersiedelten.

Hervorheben wollen wir die großartige Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern des Landesklinikums, ohne die dieser perfekte Ablauf nicht möglich gewesen wäre.

Damit auch im neuen Haus alles funktioniert, hatte die Bezirksstelle Baden und die umliegenden Dienst- und Bezirksstellen am vergangenen Mittwoch die Möglichkeit, das neue Klinikum zu besichtigen und die Abläufe kennenzulernen, was, wie man sieht, zahlreich genutzt wurde.

Bericht & Fotos: RK Baden

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